von Krakau nach Rom – Teil II
von Krakau nach Rom – Teil III
von Krakau nach Rom – Teil IV
von Krakau nach Rom – Teil V



Tag 2 (Montag, 25.08.2014)

Wir verlassen die Unterkunft in Dulcamara und gehen entlang der Via Tolara di Sopra, nach ca. 800 m auf der linken Seite, an einem Marienbildstock vorbei. Ein paar Meter weiter sind noch die Ruinen des Kirchturms von Settefonti zu sehen. Weiter geht es runter in die Via Mercatale Settefonti.

Flaminia Minor
Nach 1,8 km verlassen wir die Asphaltstraße und biegen nach links auf den Feldweg CAI 801 ab. Der CAI 801 ist ursprünglich eine alte römische Straße - Flaminia Minor welche einst bis nach Arezzo führte.

Calanchi
Solche tiefen Erosionsrinnen entstehen durch die Einwirkung von Regenwasser in Gebieten mit schlechter Vegetation. Ablaufwasser schnitzt in den Hängen der Berge eine fantastische Landschaft mit bizarren Formen. Diese Landschaftsform heißt Calanchi oder Badlands vom englischen bad land - „schlechtes Land”.

Mirabellen
An einem Baum am Wegesrand entdecken wir süße, leckere Mirabellen.

Blauschwarze Holzbiene
Eine Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea) sammelt Nektar auf einer Breitblättrigen Platterbse.

Hütte
Eine verlassene Hütte.

Monte Calderaro
In der Ferne der Gipfel des Monte Calderaro.

Weg
Die schneeweißen Linien bestimmen unsere Marschroute.

Markierung
Die Anforderungen an die Markierungen an Straßen legt europäische Norm DIN EN 1436 fest.

Weg
Weit weg im Tal ist schon unser heutiges Ziel, das Dorf San Martino in Pedriolo zu sehen.

Pfarrhaus
In dem ehemaligen Pfarrhaus neben der Kirche von San Martino befindet sich die offizielle Pilgerherberge auf dem Weg des heiligen Antonius.

Küche

Schlafsaal
Den Pilgern stehen zwei Schlafsäle, ein Bad und eine gut ausgestattete Küche zur Verfügung.




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